Die grosse Reise beginnt
Der Anfang
Am Montag dem 26. Juni sind wir dann endlich gestartet. Vollgetank, aufgestockt und motiviert setzten wir die Segel, wobei im Milford Haven West Channel ging das leider noch nicht, aber wir segelten.
Wir waren bereit und haben uns am Anfang gleich ein grosses Ziel gesetzt die Isles of Scilly. Distanz von Neyland zu den Scillys total 120 NM, wir rechneten damit das wir um die 20 Stunden haben werden, heisst mit einer Geschwindigkeit von 4 Knoten sollten wir am nächsten Tag ca um 9 oder 10 Uhr dort eintrefen. In der Theorie gut geplant, Wetterradar und Hervorsagen sahen gut aus. Doch kaum waren wir aus Milford Haven raus überollte uns die erste Gewitterfront, welche sich vor der Küste aufgebaut hatte. Für 15 Minuten hatten wir kurze Zeit viel Wind, Wellen und Stress denn wir mussten unsere Segel reffen und ich versuchte dann aus der Gewitterfront schräg heraus zufahren damit wir nicht alles abbekamen. Nach einem kurzen Schock und wieder finden nahmen wir den Kurs auf die Scillys wieder auf. Jedoch hatte die Gewitterfront den Wind sehr abgeschwächt. Die eigentlich gemeldeten 17 Knoten Wind waren nicht vorhanden und wir segelten mit knapp 5 bis 7 Knoten Wind zum Bristol Channel hinunter. Die Wellen wollten nicht abnehmen, was uns das Segeln zusätzlich erschwerte. Der Entschied nicht direkt zu den Scillys zu segeln, wurde gefällt und unser neues Ziel war Lundy. Unsere Hoffnung ist es dort halt zu machen, sich von der Strecke erholen und dann mit dem hoffentlich besseren Wetter weiter segeln zu können.
Auf dem Weg zu Lundy erging es uns mit den Wellen nicht so gut, wir beide wurden Seekrank, doch nachdem wir uns einmal übergeben hatten ging es schon besser. Wir wurden für unser Durchhalten auch belohnt, eine Schule von 4 Delfinen begleitete uns kurze Zeit und spielte vorne an unserem Bow mit den Wellen. Niemals hätten wir gedacht das wir gleich hier im Channel Delfine begegnen würden.
Lundy unsere Zufluchtsinsel
Wir erreichten Lundy spät Abends und Ankerten in der geschützen Bucht im Westen der Insel. Kaputt vom Tag und den Wellen, schliefen wir sofort ein. Unsere Anchorwatch riss uns jedoch nach einigen Stunden aus dem Schlaf, wir hatten unseren Radius verlassen, welchen wir am Abend gesetzt hatten. Wir finden die Anchorwatch eine super Erfindung, doch leider ist es auch sehr schwierig diese richtig zu setzten und konfigurieren. Denn während ich das Schiff beim Ankern an der Stelle halten musste bis der Anker unten ist, muss dann auch gleich die Anchorwatch gesetzt werden damit die GPS-Position vom Anker stimmt. Man kann erahnen, dass das nie genau Stimmen kann, vorallem nicht wenn Strömung und Wind am Schiff zerren und dich sobald du nicht mehr Gegenkraft gibts um 2-3 Meter verschiebt. Nach einer Kontrolle des Ankers und den Abstand zu den anderen Segelschiffen in der Bucht konnten wir jedoch wieder beruhigt schlafen gehen, den wie wir bereits gedacht haben war es ein Fehlalarm.
Der nächste Morgen brach mit regnerischem Wetter an, Wind und starken Windböen welche ab und zu über die Bucht fegten. Wir lagen daher den ganzen Morgen im Bett und erholten uns noch ein bisschen. Der Himmel klarte gegen die Mittagszeit auf und wir entschieden uns unser Dinghy aufzublasen und die Insel zu erkunden. Denn weiter segeln würden wir sowieso erst am nächsten Tag können.
Das Dinghy war bereit, der Outboard angebracht, Snacks, warmer Tee und gute Kleidung wurde anglegt damit wir nicht frieren. Das an Land gehen müssen wir noch üben, den mit Schuhen aus dem Dinghy steigen bei Wellen, naja, irgendwie klar das man da nasse Füsse bekommt. Doch wir waren nicht die Einzigen welche mühe mit dem an Land kommen hatten, nach uns kam ein Paar aus Dänemarkt angefahren und wir halfen ihnen das Dinghy an Ort und Stelle zu halten während sie ausstiegen. Es stellte sich heraus, dass sie das selbe Ziel wie wir haben, die Isles of Scillys und wie wir hier in Lundy eine Pause einlegten, bevor es weiter geht. Eventuell sehen wir sie ja wieder wer weiss.
Lundy ist eine aussergewöhnliche Insle, sie hat mir wirklich sehr gefallen. Läuft man die steile Insel hoch so bietet sich ein unbezahlbarer Blick auf die Anlegebucht und dem Leuchtturm im Norden der Insel. Weiter oben findet man Ruinen und vielen Schafe, welche gemütlich im Gras liegten und nicht einmal mit der Wimper zuckten wenn eine starke Windböhe aufkam. nicht weit von der Bucht enfernt liegt das kleine Dorf in welchem wenige Einheimische leben, welche hauptsächlich vom heutigem Tourismus leben. Jedoch wird auf Lundy immer noch Viehzucht betrieben, denn neben Schafen halten sie auch Hochlandrinder, Ziegen, Pferde und auch Ponys.
Die Geschichte Lundys ist ebenfalls sehr interessant, denn bereits in der Jungsteinzeit, soll es auf der Insel Siedlungen gehabt haben. Was uns mehr faszinierte ist die Geschichte von Lundy in Bezug auf die Schiffsfahrt und Piraterie. Den die Insel wurde immer wieder von Freibeutern oder Piraten eingenommen und verwaltet. Da Lundy direkt am Schiffsweg zum Bristol Hafen liegt war er ein optimaler Schlupfwinkel.
Im Jahre 1924 kaufte Martin Coles Harman die Insel und erklärte sich zum König der Insel. Er erstellte Briefmarken und Münzen, welche heute begehrte Sammelobjekte sind. Das spezielle daran war das er für die Marken und Münzen Puffins (Papageitaucher) als Währungsdruck wählte. Die Marke wurde nie von der Britischen Post anerkannt weshalb sie nur auf der Insel selbst verwendet werden konnte.
Um 1970 wurde die Insel an die National Trust verkauft, welche das Land verpachtete. Die Stiftung unterhält die Gebäude in Lundy, welche an Touristen vermietet werden. Die Insel wurde in zwei Teile geteilt der südliche Teil ist bewohnt und bewirtschaftet, wobei der nördliche als Naturschutzgebiet gilt.
Doppelt hält besser
So schnell der Tag auf Lundy vorbei ging so schnell war auch der nächste Morgen da. Wir hatten einen neuen Schlachtplan ausgemacht. Da der Wind von Südwesten her kam haben wir uns zwei mögliche Ziele vorgenommen, die erste war die Bucht bei Trevose Head und die zweite St. Ives im unteren Westen von England. Unser Plan ist es so viele Meilen wie möglich zu machen, denn am 29. Juni haben sie Nord-Wind versprochen welcher hervoragend sein wird um zu den Scillys zu fahren.
Voller Motivation und mit gutem Wind haben wir unseren ersten Tack eingenommen und sind Richtung Festland gesegelt. 12 Meilen davor war unser nächster Tack, und wir segelten nicht schlecht. Doch unsere Tacks brachten uns nicht wirklich weiter Richtung Ziel was uns auslaugte. Kurz einen einschub zum Tacken, beim segeln ist es nie so das man gerade von A nach B segeln kann, es ist praktisch nicht möglich denn dann muss alles stimmen, Windrichtung und Wellen. Als Tacken bezeichnet man daher den Weg und das Drehen des Schiffes um 90° um in einem Art Zick Zack sich langsam Richtung Ziel zu «tacken».
Wir tackten also entlang der Küste, wir waren um 7 Uhr gestartet und um 16 Uhr sind wir gerade einmal 30 NM (Nautical Miles) weit gekommen. Wir waren frustriert und wir hatten zum ersten Mal beide die Frage im Kopf was wir hier eigentlich genau machen. Denn wir hatten alles geplant als wir in Neyland waren, wussten wo hin es geht, wie das Wetter in den nächsten Tagen gemeldet wird, wie viel Wind, Windböen und wie hoch die Wellen werden können. Und nichts davon war in Wirklichkeit eingetreten, und nun tackten wir uns seit Stunden die Küsten von Cornwall hinab. Dömu suchte während dessen im Wetterbericht nach hoffentlich guten Winden. Unsere erste Bucht war immer noch in weiter Ferne wir würden wohl mitten in der Nacht ankommen. Doch Dömu meinte er wolle mal einfach in den Bristol Channel fahren, ich war nicht so überzeugt da ich davon ausging auf noch mehr Wellen im Channel zu treffen welche uns bremsen könnten. Wer jedoch am Steuer ist hat das Kommando, naja nicht so ernst wie das jetzt klingt, doch wir haben die Abmachung wer am Steuer ist der darf die letzte Entscheidung treffen. Wir einigten uns daher es auszuprobieren und Dömu hatte recht wir fanden den Westwind, welcher sich in der Nacht auf Nordwest drehen sollte. Wir machten endlich Distanz und wir flogen regelrecht die Küste entlang!
Unsere Nebula brach durch die Wellen denn die kamen immer noch von Südwesten, doch wir machten teilweise bis zu 8 knoten und da unsere Nebula recht schwer ist, war es sehr angenehm so zu segeln, auch wenn wir die Wellen durchbrachen. Als wir den Wind fanden war ungefähr 17 Uhr, mich beflügelte der neue Wind und ich war motiviert den nun endlich hatten wir den Wind um in die Scillys zu fahren. Ich sprach aus was wir beide dachten: «Ziehen wirs durch?»
Ich wusste würden wir in einer der Buchten halt machen, könnten wir uns kurz erholen und ausruhen, doch da der Wind nun von Nordwest her wehte war die Küste Cornwall überhaupt nicht geschütze heisst wir würden von den Wellen und Wind durchgeschüttelt und gerollt werden. Wir wogen alle Möglichkeiten ab, wenn wir durchziehen würden wir unseren 3-Stunden-Schichtenplan einhalten müssen welcher um 20 Uhr beginnt. Wir würden egal was es ist, den anderen immer aufwecken, die Person die Schicht hat ist immer angebunden und trägt die Lifejacket. Ich machte den Vorschlag das wir segeln so lange wir können, falls wir vor St. Ives doch uns umentscheiden weil die Wellen und Wind zu hard sind könnten wir dort Ankern und versuchen zu schlafen.
Die Nacht beginnt
Es war beschlossen, wir segelten und kamen gut vorwärts. Ich war so motiviert den ich fühlte wie schnell wir durch das Wasser glitten und wie mühelos plötzlich alles war, kein gebremse durch die Wellen, kein dauerndes anpassen des Kurses weil der Wind drehte. Ich studierte nochmals die Karte auf Navionics. Navionics ist das Kartentool welches wir für die Planung unserer Strecken nutzen, es zeigt alle notwendigen Informationen an welche es fürs Segeln benötigt. Ich war ein bisschen enttäuscht als ich bemerkte das es doch noch 80 NM bis zu den Scillys sein werden, natürlich wir hatten bereits 20 NM in die richtige Richtung gemacht, doch ich hatte doch gehoft das wir bereits mehr gemacht hätten. Doch ich liess mich nicht entmutigen und auch Dömu war froh seit dem Windwechsel. Ich entschloss uns etwas kleines zu Kochen, sprich «Nüdeli mit Aromat». Eigentlich hatte ich einen Auflauf vorbereitet gehabt welchen wir dann auf der Nachtüberquerung machen konnten, doch den haben wir in Lundy bereits gekocht und gegessen. Aber es brachte uns Energie und das war alles was wir brauchten.
Während wir den Abend genossen gesellten sich wieder Delfine zu uns und schwammen eine kurze Distanz mit uns. Schon wieder Delfine, irgendwie hätte ich nie gedacht das wir so schnell wieder Delfine sehen würden, doch was ich damals noch nicht wusste, war das wir noch ein paar mal Delfine sehen würden. Um 20 Uhr begann meine erste Schicht, Dömu legte sich im Saloon ins vobereitete Bett, welches extra für Überquerungen angedacht ist. Das spezielle an diesem Bett ist dass es normalerweise eine Bank ist, doch für die Überquerung kann unter der Matratze eine Art Netz hervorgezogen werden welche dann zu beiden enden der Bank angemacht wird. So fällt man während dem Wellengang nicht aus dem Bett und ist nahe beim Cockpit, falls der Andere Hilfe braucht.
Während Dömu sich hinlegte genoss ich den Sonnenuntergang, nochmals kamen Delfine und begleiteten mich eine kurze Strecke. Ich stellte mir auf meiner Armbanduhr einen Timer damit ich mindestens alle 30 Minuten das AIS-System und den Radar überprüfte, denn von Norden her kamen doch noch ab und zu einige grösser Wolkenformationen, keine Gewitterwolken doch man weiss ja nie.
Für die jenigen die es nicht wissen was AIS ist: AIS heisst Automatisches Schiffs-Identifizierungs-System, das AIS ist ein Pflichtsystem für jedes Frachtschiff und wird zu Navigation genutzt. Auf dem AIS Display werden alle Schiffe (Fracht, Segel oder sonstige) angezeigt welche AIS bei sich installiert haben. Für Segelschiffe ist das AIS nicht pflicht, doch für längere Überquerungen und vorallem in Verkehrstrennungsgebieten, Zone in denen viele Frachtschiffe unterwegs sind, lohnt sich ein solches System. Denn wir können gewissen Radius definieren, sobald ein Frachter in unseren Radius hineinfährt erhalten wir einen Alarm und wir wissen dank dem AIS wie gross der Frachter ist und in welche Richtung er fährt bevor wir ihn sehen, denn manchmal ist es zu spät wen man ihn sieht. Auch praktisch ist es, dass diese uns auch sehen, sie bekommen somit die gleichen Alarm sobald wir ihren Weg kreuzen würden.
Solche Tools wie das AIS haben mir in der Nacht viel Sicherheit gegeben, denn nach dem mich Dömu um 23 Uhr abgelöst hatte war es noch hell, und als ich dann um 2 Uhr wieder Schicht hatte war tiefe Nacht um uns herum. Ich weiss nicht ob ich währenddessen geschlafen hatte oder nicht, aber ich war erholt genug um wieder 3 Stunden weiter zu machen. Der Wind hatte zugenommen und wir mussten leider mitten in der Nacht reffen. Ich weiss, ich weiss bei Dunkelheit aus dem Cockpit heraus zum Mast um das Segel herunter zu nehmen und zu reffen ist nicht sehr schlau. Doch wir hatten keine Wahl, Dömu hatte seine Aufgabe super gemacht, sich vorne angebunden und beim Laufen immer irgendwo festgehalten. Ich habe ihn vorgewarnt sobald ich eine Welle gesehen hatte, was eher schwierig war doch wir haben es gemeistert. Als wir gerefft hatten und dadurch unsern Speed ein bisschen gedrosselt haben ging Dömu zu Bett.
Es war ein komisches Gefühl sobald Dömu unten im Bett lag, ich fühlte mich oben im Cockpit alleine. In der Dunkelheit zu segeln, war komplett anders als Tagsüber. Wenn ich das so schreibe erscheint es mir total logisch und muss darüber lachen. Doch ich versuche das Gefühl mal zu beschreiben: auf eine Weise genoss ich die Ruhe doch es machte mich auch sehr unruhig denn ich sah nichts. Ein paar Lichter vom Festland, doch ich konnte seit meiner Pause nicht genau erkennen wo wir waren, natürlich mit der GPS-Position und der Navionics App wusste ich ganz genau wo wir waren, doch tagsüber konnte ich mit den Augen versichern das um mich herum nichts war. Jetzt wusste ich nicht einmal ob wir bald hohen Wellengang haben werden, oder ob sich am Himmel was zusammen braute. Es war furchteinflössend und doch fühlte ich mich sicher denn ich wusste das unsere Nebula da durch kommen würde, die Frage war nur ob ich es auch kann.
Mit dem Wind kamen auch die Wellen, nach ca 2 Stunden kam Dömu wieder nach oben durch den Wellengang konnte er nicht mehr schlafen. Ich ermutigte ihn nochmals eine gewissen Zeit doch er blieb oben und schloss einbisschen die Augen. Der Morgen brach langsam an und wir näherten uns dem Verkehrstrennungsgebiet, das AIS zeigte uns 6 Frachter an welche sich vor uns befanden. Während wir diskutierten, wie wir neben dem Frachter vorbei fuhren, gesellte sich wieder eine grössere Schule von Delfinen zu uns und begleitet uns bis wir im Trennunsgebiet waren. Es war unglaublich! Schon wieder Delfine. Das Wasser hier draussen war viel klarer als das im Bristol Channel und wir konnten sehen wie sie durch die Wellen hindurch schnellten und surften.
Leider verliessen uns die Delfine sobald wir im Verkehrstrennungsgebiet drin waren, doch wir hatten auch Glück und hatten nur einen Frachter welchen wir Portseitig passierten. Ansonsten war nicht mehr viel los. Ich war kaputt von der Nacht und Dömu schickte mich schlussendlich nochmals zu Bett. Als ich wieder aufwachte waren wir noch 5 NM von den Scillys entfernt und die Freude war gross.
Am 29 Juni um ca 9 Uhr waren wir endlich angekommen, Fazit 26 Stunden und ca 130 NM.
Wir sind unendlich glücklich, haben wir uns so entschlossen denn der Tag war sonnig und wunderschön und wir waren wirklich im Paradies angekommen.
Doch nun höre ich auf, euch vollzutexten, ich werde in einem weiteren Blog von den Scillys schwärmen 😉
Liebi grüesli
Ellen
Kikiii
Heii mini liiiebe!! <3
Meeega schön und impressive z'ghöre was ier so möchet!! Ussicht ish au topp!!! aber s'highlight mit de Delfine ish sicher was atemberaubends!! Wünsche nech no eh schöni Reiis!!!
Ellen
Hei mini liebi kavi ❤️
Mercii viu mau 😘☺️ ich hoffe dir gohts ou guuet ❤️ schicke liebi grüessli us de scillys ❤️ hesch sorg zu dir!
Vreni
Hallo dir zwöi 🥰
Das isch ä sehr abentürliche Start gsi uf euri grossi Reis, aber dir heit das sehr guet gmeischteret.
Freue mi schön ufe nächscht Blog zum läse. Schiff ahoi u häbet sorg Muntsch Mami 😘❤️
Ursula Fuhrer
Hallo dir zwöi das isch recht abendtürlich
und ig stuhne was da aues berechnet wird !chapeau muetig Liebi grüessli
Ellen
Hallo Ursi😊☀️
Mercii viu mau ganz liebi grüessli zrug ☀️♥️
Löhr Grosi
Hallo Ellen und Dömu 🥰
Das isch ja dr reintsch horrortrip wo dir heit gha, wen ig dss so lise. U de no seechrank..
Aber es isch schön wens am schluss guet usechunt und dir im paradis a cho sit. Ig wünsche euch ä ruhigeri u ä schöneri witterreis ohni riese wäue.
Toi toi toi
ganz liebi grüessli vom Grosi 😘💕
Ellen
Hallo Grosi❤️
Ah das isch haubso schlimm wie du dir das vorstellsch 😅 üs isch nur churzi zit schlecht gsi ner isches gange ☺️ ja ruhiger müesse mee luege hie obe heimer geng chli welle aber mir sis mittlerwile gwohnet chli welle da ha bim schlafe 😊
Mercii viu mau liebi grüessli muntsch 😘
Madeleine Gutjahr
Hallöli dir zwöi Liebe 🥰
Uiuiui 😳😳da heit dir ä turbulänti fahrt hinger euch ⛵️🌬super heit dir das gmacht u viu schöns gseh 🐬🐬🐬🐬ize gniesset das Paradies u häbet sorg u gueti witerfahrt ⛵️⛵️
Sehr schön chöi mir eui Reis mitvervolge du schribsch super guet 👍👏
Ganz liebi Grüessli 🥰🥰
Stephan
Hallo zäme
Wau, spannend und wunderbare Bilder – härzleche Dank für die spannende Iblicke! I bliibe dran 😉.
Häbet sorg u bliibet Gsund!
Ä liebe Gruess u vil Spass
Ellen
Hallo Stephan 😀
Das isch schön gsehni da eh Kommentar vo dir, das freut mi mega 🙂
Ja ig probiere izze widr chli ds ufhole mit de Biiträg das gnue ds läsä hesch 😉
Mercii du ebe falls, hebs guuet uh eh ganz liebe Gruess 🙂
Brigitte
Liäbi Ellen u Dominik
I ha d Nina gfragt ob i eui Blocks chönni läsä i bi überwäutigt wiä viü Muät dir heit so ä grossi Reis zmachä,Chapo.Dankä viü mau für diä intressantä Brichtä u schönä Filmi vo dä Delfinä,herrlich.Häbät sorg u gniässät euäs grossä Abentür.Grüässli Brigitte
Ellen
Hallo liebi Brigitte 🙂
Danke viu mau für die liebe Wort! Es isch schön gfaut dir de Blog 🙂
Mercii heb ou sorg und gniess de Summer
Liebi Grüessli Ellen & Dominik