Viele Reparaturen und Investitionen

Lange ist es her seit unserem letzten Beitrag. Seit Oktober steht unsere Nebula auf dem Trockendock und wartet darauf, dass wir all die angefallenen Arbeiten erledigen die wir zum Teil bereits einmal gemacht haben und leider nochmals tun müssen. Die Hatches und Fenster sind leider durch das aggressive UV Licht schon wieder undicht, heisst alle guten Dinge sind drei und wir müssen nochmals das alte Dichtungsmaterial entfernen und neu abdichten. Doch das ist nur eine kleine Arbeit die wir meistern müssen.

Bereits im Oktober haben wir verschiedene Offerten und Meinungen eingeholt damit wir im Januar mit guten Fachleuten uns zusammen an die Arbeit machen können. Gut einige Dinge haben wir lassen machen, das muss ich hier auch mal zugeben. Leider können wir uns doch nicht alles aneignen und die verfügbare Zeit ist leider auch nicht unbegrenzt. Ich hoffe ihr freut euch auf den heutigen Blog zu unseren Reparaturen und Investitionen die wir diesen Winter getätigt haben, denn ohne diese würden wir nicht in die nächste Saison starten können.

Neues Solar und mehr Strom für unterwegs

Bereits im letzten Jahr haben wir gemerkt wie wichtig für uns Strom ist, welchen wir mit unseren kleinen Solarpanelen erzeugen. Während der Reise an der Atlantikküste haben wir gemerkt das der Strom zwar zum Arbeiten reicht, jedoch war es an manchen Tagen auch ein bisschen knapp. Stand die Sonne nicht gerade schön über uns oder waren Schleierwolken angekündigt wussten wir das wir ein Auge auf unsere Batterien haben müssen. Deshalb haben wir uns dieses Jahr dazu entschieden unser Solar zu erweitern. Dabei haben wir uns hier in Almerimar erkundigt mit welcher Firma oder welchem Fachmann wir das umsetzen könnten. Die Antwort war klar: Alfonso. Er ist hier der Mann denn wir benötigen, er schweisst stabile Solar-Aufhängungen und macht Verbesserungen an der Reling. Der Kontakt war sehr einfach trotz alle dem, dass er nur Spanisch spricht kommen wir gut zurecht und er kann mit seiner Arbeit die wir hier auf vielen Schiffen in der Marina vorfinden, überzeugen. Doch bevor die neue Solar-Aufhängung angemacht werden kann muss das alte Solar, der Windgenerator und die Aufhängung demontiert werden.

Das hat sich Dömu nur einmal sagen lassen. Schon seit langem freut er sich auf ein neues Solar und die Möglichkeit all den «alten Scheiss» hinten am Heck zu entfernen. Die Arbeit beginnt damit alle Kabel zurück zu ziehen, diese werden teilweise noch benötigt denn das neue Solar muss auch wieder angeschlossen werden. Auch der Radar wird wieder einen Platz auf der neuen Solaraufhängung erhalten, das anbringen auf dem Mast lohnt sich für den alten Kasten leider nicht. Neu haben wir auch eine Halterung für unser Starlink, auf welches wir sehr gespannt sind. Denn bisher mussten wir das Starlink immer verstauen sobald wir weiter segelten da es keine feste Halterung hatte, nun wird es einen festen Platz neben unserem Solar erhalten. Und ja wir werden je nach Begebenheit wohl ein bisschen Schatten vom Starlink auf dem Solar haben. Das sollte jedoch nicht schlimm sein da wir deutlich mehr Watt haben als wir im Moment benötigen.

Zurück zu Dömu, er hat also alle Kabel zurück gezogen die alte Montage auseinander geschraubt und gehämmert. Der Tag kam und unser neues Gestell wurde von Alfonso und seinem Mitarbeiter auf einem grossen Anhänger geliefert. Ein riesiges Edelstahl Gerüst, die Solarpanele knapp so gross wie ich und das grosse Anbringen kann beginnen. Zwei Tage lang haben die Männer die neue Aufhängung angeschraubt, abgedichtet, geschweisst und unsere Reling erweitert. Wir sind unglaublich zu Frieden mit dem Ergebnis, Dömu hat eine neue Klimmzugstange zum Sport machen und ich kann mit Induktion Kochen passt perfekt 🙂

Das war auch eine tolle Anschaffung dieses Jahr eine Induktionsplatte, warum haben wir das nicht schon früher gemacht? Wir nutzen momentan nur noch die Induktionsplatte zum kochen und den Gas-Herd nur wenn wir den Ofen benutzen. Definitiv ein Highlight das uns das Leben auf unserer Nebula noch mehr erleichtert und bequemer macht.

Neues Kabelmanagement

Mit dem neuen Solar kam auch ein grosses Kabel-Strom-Refit einher. Wir haben uns dazu entschlossen noch einen Inverter 2000W einzubauen, dann können wir wie bereits erwähnt auch unterwegs eine Induktionsplatte, ein Wasserkocher oder sogar ein Bohrer nutzen. Doch wie immer wenn Strom im Spiel ist heisst es Konzentration und Kopf einschalten, wir wollen schliesslich keine Fehler machen die zu einem Kurzschluss oder sogar zu einem Brand führen könnten. Ganz der Ingenieur haben wir uns an den Tisch gesetzt und all unsere Komponenten aufgeschrieben die wir für unser Vorhaben brauchen: Inverter, Umschaltstation, FI – LS Schaltung, Sicherungen und Kabel. Ein Plan wurde gezeichnet wie welche Komponenten zusammenhängen, denn schliesslich haben wir noch den Landstromanschluss der auch wieder funktionieren muss und die Kabel müssen auch korrekt ausgemessen werden. Doch irgendwie haben wir dann alles beisammen und fühlten uns bereit das Projekt zu starten. Die Batteriekabel wurden erneuert und neu geklemmt, alte Kabel wurden überprüft ob die noch verwendet werden oder nicht, beim effektiven Anschliessen des Inverters haben wir uns wohl nochmals eine Stunde darüber unterhalten auch wirklich alles richtig gemacht zu haben. Klar haben wir Sicherung etc. dazwischen doch Vorsicht ist besser als Nachsicht. Nach einigen Abendschichten hatten wir dann alle Kabel korrekt verdrahtet und verbunden und wir können mit Stolz sagen, dass alles wieder so funktioniert wie es funktionert hat und dass der Inverter ohne Problem unsere Induktionsplatte oder sogar Heizung betreiben kann.

Bilgen Pflege und Rostbefreiung

Ein weiteres kleines Projekt, dass ich schon lange mal angehen wollte war die Bilge. Also sprich alle Zwischenräume unter unserem Fussboden und den Sitz/Liegeflächen. Diese sah seit dem Kauf im Jahr 2023 schon pflegebedürftig aus. Also habe ich mir einen Eimer und Lappen geschnappt und mal den ganzen Dreck und Rost, der durch die Ersatz-Ankerkette entstanden ist, rausgefischt. Danach hiess es für uns Schleifen und Kratzen, denn teilweise löste sich die alte Farbe ab und bevor wir die neue Farbe auftragen können muss die alte schlecht haftende Farbe entfernt werden. Stellen an denen die Farbe noch gut hält, müssen angeschliffen und nochmals vom Staub befreit werden. Ich empfehle Maske und Brille zu tragen denn es ist viel Dreck der da rumfliegt, respektive alte Farbe und Staub, der sich seit Nebula gebaut wurde in einigen Ecken festgesetzt hatte und nur schwer zu entfernen war.

Beim kratzen und schleifen ist uns dann aufgefallen das einer unser Kiel-Bolzen rostet. Mir ist aufgefallen das an einer Ecke des Bolzen ein Loch war ganz klein, da ich die Farbe sowieso weg kratzen wollte habe ich angefangen rum zu stochern und es kam ziemlich viel Rost-Staub auf dem Loch heraus. Toll, was jetzt. Nun ja wir haben uns geschworen dass wir alles immer richtig machen möchten, auch wenn es viel Arbeit bedeutet. Heisst wir haben alle Glasfaserschichten die den Bolzen umhüllen entfernt um den Bolzen freizulegen und zu schauen wie schlimm es wirklich ist. Dömu hat noch einige Recherchen zum Thema Kielbolzen gemacht und was für Material bei Moody verbaut wurde. Nun ein Paar Fakten für die, die sich für das interessieren. Die Kielbolzen bei Moody wurden aus Werkzeugstahl gemacht, dazumal das beste Material das man benutzen konnte und eigentlich auch heute noch, das einzige Problem: Sie korrodieren schneller als im vergleich mit Edelstahl. Rost ist 6-mal so Dicht wie das effektive Material das angefangen hat zu rosten, somit konnten wir abschätzen das nur eine kleine Schicht unseres Bolzen gerostet hat und nicht viel Material verloren gegangen ist. Wichtig ist es den oberflächlichen Rost komplett zu entfernen und wenn vorhanden den Bolzen mit einer gewissen Farbe zu behandeln die weiteren Rost verhindert.

Gut zu wissen wir haben also oberflächlichen Rost den wir mit der Dremel und Schleifgerät so gut es ging entfernt haben. Da der Bolzen noch in einem guten Zustand ist, wissen wir dass die anderen Bolzen etwa den gleichen Zustand haben müssten. Heisst wir müssen nicht gleich alle Bolzen ersetzten aber es wäre sicher gut, diese bei Gelegenheit mal alle zu kontrollieren und eventuell zu ersetzen doch das ist ein anderes grosses Projekt das wir noch nicht heute angehen.

Nachdem der Bolzen gesäubert und entrostet ist, muss dieser wieder mit Glasfasern abgedeckt werden. Wir haben dazu wieder Glasfaserstoff zugeschnitten und den Bolzen schön eingekleidet und austrocknen lassen. Danach ging es wieder an die Ursprüngliche Arbeit zurück, dem streichen der Bilge. Einen Nachmittag und voila die Bilge sieht wie neu aus. Die Zwischenräume unter den Sitzflächen werde ich wohl in einem anderem Winter machen, denn es gibt doch mehr Arbeit die alte Farbe zu entfernen und anzuschleifen als gedacht. Aber ich muss sagen ich bin mit dem Ergebniss mehr als zu frieden.

Neue Borddurchlässe und alte Durchlässe schliessen

Das nächste grössere Projekt das wir gestartet haben ist das ersetzten der Seeventile. Bei der Nachtfahrt nach Almerimar haben wir am Morgen festgestellt das wir ganz wenig Salzwasser in einer unserer Bilgen haben, der einzige Ort wo das Wasser eintreten konnte war durch das Seeventil von der Toilette. Durch den seitlichen Wellengang hat es wohl durch die alte Dichtung hindurchgedrückt und das war das letzte Zeichen das wir all unsere Borddurchlässe ersetzen wollen.

Normalerweise ersetzt man die Seeventile ca. alle 7 Jahre. Beim Kauf von Nebula haben wir alle Ventile kontrolliert, denn die Ventile waren alle grün, bei Bronze Ventile ist das normal durch die Korrosion. Man kann die oberste Schicht ankratzen um zu sehen ob das Ventil noch gut ist oder nicht. Wenn unter der grünen Schicht wieder Bronze hervor kommt dann sagt man ist das Ventil noch gut, ist es jedoch Pink muss das Ventil ersetzt werden. Bis jetzt waren alle Ventile nie Pink, jedoch sicher alt. Somit nach dem Motto wenn, dann richtig haben wir alle Seeventile entfernt und ersetzt.

Neu haben wir jedoch keine Bronze Ventile eingebaut sondern TruDesign Ventile die aus glasfaserverstärkten Kunststoff hergestellt sind. Der Vorteil sie haben keine Abnützung durch das Salzwasser wie die Bronze Teile. Wir haben uns daher mit allen passenden Ventilen und Winkeln eingedeckt um alle Durchlässe zu ersetzen die wir haben. Dabei haben wir uns noch dazu entschieden ein Durchlass schliessen zu lassen. Der Durchlass war für die Dusche im Bad, da wir aber keine Dusche haben war das Seeventil zu 99% immer geschlossen daher haben wir in der Werft gefragt ob jemand gut mit Glasfasern-Arbeiten ist. David ein Italiener arbeitet schon lang für die Werft und macht solche Arbeiten tag täglich. Er erklärte uns wie genau das wir solche Löcher in Zukunft auch selber schliessen können und gab uns einige Tipps, auf was wir achten müssen bezüglich des Mischverhältnis mit dem Aktivator und den vorherrschenden Temperaturen.

Durch seine Tipps waren wir dann auch guter Dinge und haben einige Glasfaser Arbeiten auch selber gemacht, wie zum Beispiel das verglasen des Kielbolzen und einige kleinere Reparaturen in der Bilge.

Motor Service und andere Probleme

Kommen wir zum letzten Thema dem Motor. Wo beginnen wir hier, nun es ist klar wir werden wieder einen kompletten Service machen müssen. Das ist Standard und schadet nicht, denn solange wir gut zum Motor schauen wird dieser auch länger gut laufen. Wir haben uns hier Hilfe geholt von einem Mechaniker Paul, denn wir haben einige Dinge die wir überprüfen wollen und nicht sicher sind ob wir das wirklich alles alleine hinkriegen. Doch eines nach dem anderen die einfachen Dinge zuerst, unser Dieselfilter ist kurz gesagt eine richtige Diva. Manchmal da denken wir «doch jetzt ist gut jetzt passts» und im nächsten Moment ist sie wieder undicht, weil man ihr zu nahe gekommen ist?! Daher haben wir uns gedacht gut das Ding ist alt ersetzten wir mit was besserem, tja doof nur das wohl dieser Filter das Beste ist das man auf dem Markt findet. Nach langem hin und her überlegen haben wir uns doch dazu entschieden die gleiche Marke wieder einzubauen, da in Portugal die Mechaniker einige Washers, z.d. Unterlagscheiben entfernt haben und meinten die brauchts nicht, wollten wir mal sehen wie ein neuer Dieselfilter den aussieht und was für Teile da mitkommen. Wie es sich herausstellt braucht es einen Washer genau dort wo die Mechaniker uns einen entfernt haben, gut man lerne egal wie viele Menschen, Fachleute oder auch Freunde man fragt man kann sich nicht immer darauf verlassen, dass das Gesagte immer stimmt. Aber nun sei es so, wir haben jedenfalls einen neuen Dieselfilter installiert und einen neuen Wasserfilter noch dazu da der alte nicht mehr mit den neuen TruDesign Ventilen gepasst hat.

Die schwierige Aufgabe kommt zum Schluss, wir müssen unser Cutlass Bearing ersetzten. Nun was ist das? Starten wir im Schiff: Der Motor liegt im hinteren Teil des Schiffes ein bisschen mittig, am Motor liegt das Coupling welches die Rotation des Motors auf die Welle überträgt. Die Welle geht durch eine Stopfbuchse, welche in der Schiffshülle liegt, sprich hier ist der Punkt an dem die Welle das innere des Schiffes verlässt. Danach kommt das sogenanntes P-Bracket, in welchem sich dieses Cutlass Bearing befindet. Nach dem die Welle durchs Cutlass Bearing durch ist kommt das Ende der Welle, an dem dann der Propeller angemacht ist.

So nun warum die Erklärung des ganzen Aufbaus? Nun wir wussten das Cutlass Bearing muss sehr eng anliegen an der Welle. Dies testet man in dem man die Welle versucht zu bewegen, hat die Welle wie im Bärndütsch sagen «chli spiu» dann muss das Cutlass Bearing ersetzt werden denn diese kleine Lücke kann Vibrationen erzeugen die bis auf den Motor übergehen und das kann grosse Schäden auslösen. Es war also klar wir müssen es ersetzten. Wir wussten jedoch nicht wie wir das Bearing aus dem P-Bracket raus bekommen, geschweige ob wir mit unserer Einschätzung richtig lagen. Daher haben wir Paul gefragt ob er mal einen Blick drauf werfen kann.

Gesagt getan, ein Whatsapp später und Paul kam an einem Tag zu uns um sich alles anzuschauen, dachten wir uns. Zusammen mit seinem Mitarbeiter Max haben sie uns bestätigt das wir das Bearing wechseln müssen. Paul bot an gleich anzufangen die Welle zu lösen und hinzuzustossen damit wir das Bearing einfacher lösen können, da die Welle durchs Bearing geht kommt man nicht darum herum diese zu entfernen. Jedoch hatten wir ein kleines Problem, normalerweise oder oft ist es so das die Welle nicht parallel zum Ruder ist, damit die Welle einfach entfernt werden kann. Nun unser Ruder ist parallel zur Welle und da wir keine Möglichkeit hatten die Welle irgendwie anders rauszu stossen mussten wir das ganze P-Bracket vom Rumpf lösen. Einfacher gesagt als getan Paul und Max versuchten alles, Dömu assistierte wo er konnte und mit einem Bunsenbrenner schafften sie es schlussendlich das P-Bracket zu lösen und die Welle konnte hinausgezogen werden.

Momentan warten wir auf die ganzen Teile, beim sauber machen ist uns jedoch auch noch aufgefallen das unser Motor wohl falsch ausgerichtet ist, denn er hat eine leichte Neigung gegen oben. Das haben wir entdeckt als wir das Stevenrohr gesäubert haben. Dieses war kaputt, oben am Rohr gab es ein kleines Loch durch das wohl immer ein bisschen Seewasser rein gekommen ist, deshalb war es immer voller Salz. Wir mussten daher die Werft bitten uns ein Stevenrohr aus Bronze neu anzufertigen, denn dieses Teil kann man nicht einfach so im Laden kaufen. Wir ihr seht ist unser Motor eine Geschichte ohne Ende, aber wir sind guter Dinge das wir das bis im Mai alles organisiert bekommen.

Danke fürs mit lesen und einen wunderschönen Frühling wünsche ich euch.

Ellen und Dömu

Comments

  • Madeleine
    1. März 2025

    Hallöli dir zwöi Liebe 🥰
    Sehr Interessant eue Bricht u dir heit viu ds saniere am Schiff 😅äs isch de wie neu wes wider los geit uf die grossi Reis ⛵️⛵️dir machet das meega guet 👏👏
    Aues Liebe u Guete häbet sorg
    Grüessli u Müntschi 😘
    Madeleine u Hugo

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      1. März 2025

      Hoi Zäme,
      Schön vo öich z’ghöre😊 hoffe öich geits ou guet!
      Liebe gruess us Almerimar😘

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  • Hermann
    1. März 2025

    Super wie ihr das meistert , gratuliere ich glaube ich hätte nicht die Geduld und Ausdauer, weiter so.!!!!
    Liebe Grüße Päpu & Wanida

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      1. März 2025

      Ja git ging gnue ztüe😅
      Merci päpu & wanida😘

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  • Kunz Ursula
    2. März 2025

    Hallo zäme super was dir aues machet🙂häbet ou e schöne früehlig u gniessets 🥰liebi grüessli ursula u michel 🙋

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